Offensiver Bereich | Paderborn | FCB | ||
Chancen | 7 | 17 | ||
1.HZ | 3 | 6 | ||
2.HZ | 4 | 11 | ||
via Creativ Passes | 2 | 7 | ||
davon Großchancen | 1 | 5 | ||
Torschüsse | 13 | 17 | ||
ausserhalb 16er | 7 | 8 | ||
Schüsse vorbei | 8 | 7 | ||
Schüsse wurden geblockt | 2 | 1 | ||
Direkte Freistöße | 1 | 1 | ||
Ecken | 4 | 4 | ||
Halbfeld-Standards | 1 | 3 | ||
Flanken | 8 | 11 | ||
davon aus dem Spiel | 7 | 8 | ||
+ | 2 | 2 | ||
- | 5 | 6 | ||
Angriffsversuche | 19 | 34 | ||
Konter | 3 | 2 | ||
+ | 0 | 0 | ||
- | 3 | 2 |
23
Minuten lang hatten die Paderborner die Bayern im Griff. Das übliche
Verhalten: Kompaktes Verschieben, kurzes Anlaufen zum Pressing,
Verdichten der Passwege. Das Problem schuf sich der FC Bayern aber
selbst: Das Tempospiel und wenig eigene Rotation der offensiven
Positionen,
was sich später änderte.
Hindert der Gegner permanent den FC Bayern, irgendwie sein Tempo zu
erhöhen durch intelligentes Verteidigen, geht nichts. Paderborn in den
ersten 20 Minuten offensiv mutig und mit einigem Selbstvertrauen und dem
einen oder anderen Steilpassversuch.
Das 1:0 bezeichnend dafür, wenn plötzlich das Tempo kurz erhöht und die
Qualität in Form von Handlungsfähig (Alabas Pass zu Robben) und Technik
(Robben steiler Lupfer auf Lewandowski) sich paaren. Ergebnis ein freier
Raum für Lewandowski und den sicherheitshalber umlaufenden Müller.
Die
Angriffsversuche erhöhten sich wieder in den 30er-Bereich, wobei wie
erwähnt in den ersten 20 Minuten die Versuche immer wieder von
Paderborn eliminiert
werden konnten.
In der Grafik rechts die Passaktionen bis zum 1:0. Der Paderborner 16er
leer an gefährlichen Aktionen der Bayern. Auch kein Torschuss.
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