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Aussen, doppelseitig...Pep Gaurdiola setzte auf eine Doppel-6, die
offensiv wurde, setzte auf Aussenspieler, die offensiv wurden. Im
Zentrum sollte ein Spieler zwischen 8er und 9er und den Halbfeldern
offensiv sich präsentieren. Mario Götze.
Allerdings (siehe Offensive Analyse) war die Taktische Idee, Schalke
herauszuziehen eben der Angriff via Aussen. Durch das langsame
Spieltempo erneut, gerade in Halbzeit 1, konnten sich die Königsblauen
durch das sehr breite 5-4-1 durch wenig Laufarbeit aufgrund weniger
Meter in der Verschiebung bereitstellen und Costa und Coman permanent
doppeln, sodass es erneut zu überwiegend Rückpässen in die Mittelzone
gab und von dort immer wieder neue Spieleröffnungen, wohlgemerkt auf die
Aussen. Keine zentralen flachen öffnende Pässe sowie wenig lange Pässe
aus der Innenverteidiung (Benatia, Alaba). (siehe Grafik)
Spieleröffnung und Angriffseinleitung grundsätzlich via Aussen.